Wie das Kfz -Reifeninflator wird zu einem Must-Have-Werkzeug für immer mehr Autobesitzer, und die Wichtigkeit, dieses Gerät richtig zu verwenden, wird immer wichtiger. Nach Angaben der American Automobile Association (AAA) stehen etwa 30% der durch unsachgemäßen Reifendruck verursachten Reifenblouts in direktem Zusammenhang mit Inflationsfehlern.
Mythos 1: Ignorieren Sie den Standard -Reifendruckwert
Viele Autobesitzer aufblasen ihre Reifen gewöhnlich in einen "vollständigen" Zustand, ignorieren jedoch den PSI-Standardwert (Pfund pro Quadratzoll), der am Türrahmen oder Handbuch gekennzeichnet ist. In der Tat verringert ein zu hoher Reifendruck den Griff und erhöht den Bremsabstand. Zu niedriger Reifendruck beschleunigt den Laufverschleiß und erhöht den Kraftstoffverbrauch.
Lösung: Überprüfen Sie vor dem Aufblasen den vom Fahrzeughersteller bereitgestellten Standard -Reifendruck (normalerweise am Türrahmen des Fahrers oder im Inneren der Kraftstofftankkappe) und achten Sie auf die Differenz zwischen den leeren und den vollen Werten. Verwenden Sie eine digitale Reifendruckmesser für die sekundäre Bestätigung, und der Fehler muss innerhalb von ± 1 psi gesteuert werden.
Mythos 2: Verwendung von Reifendruckmessgeräten ohne Kalibrierung
Das Ministerium für Maschinenbau am California Institute of Technology stellte fest, dass der Fehler der unkalibrierten Luftpumpenmessgeräte bis zu 15%betragen kann. Insbesondere in einer Umgebung mit einem Temperaturunterschied von mehr als 10 ° C sind mechanische Zeigermessgeräte anfällig für Abweichungen.
Lösung: Verwenden Sie einen professionellen Kalibrator, um die Genauigkeit der Luftpumpe jeden Monat zu testen, oder lassen Sie die Ausrüstung 10 Minuten vor der Inflation stehen, um sich an die Umgebungstemperatur anzupassen. Geben Sie Produkte, die mit digitalen Displays und nach ISO -Standards ausgestattet sind (wie Michelin, Goodyear und andere Marken), Vorrang.
Mythos 3: Überspringen Sie den Luftdichtungstest nach der Inflation
Die Verbindung zwischen Reifen und Radnabe, Ventilkern und anderen Stellen können nach der Inflation langsam ablaufen. Die British Tire Industry Association warnte davor, dass solche versteckten Gefahren jedes Jahr weltweit mehr als 2 Millionen Straßenrettungsvorfälle verursachen.
Lösung: Sprühen Sie Seifenwasser auf das Ventil und den Rand der Radnabe nach der Inflation, um zu beobachten, ob Blasen erzeugt werden. Es wird empfohlen, den Reifendruck 24 Stunden nach der Inflation erneut zu testen. Wenn die Schwankung 3 psi überschreitet, muss sie sofort repariert werden.
Mythos 4: Falsche Wahl des Inflationsanschlusss
Nicht standardmäßige Anschlüsse können den Ventilkernfaden beschädigen und chronische Luftlecks verursachen. Der Deutsche TÜV -Zertifizierungsbericht wies darauf hin, dass etwa 12% des Reifenschadens durch einen unsachgemäßen Konsumgebrauch verursacht werden.
Lösung: Bestätigen Sie, dass der Stecker mit dem Ventiltyp (American Schrader Ventil oder europäisches Presta -Ventil) übereinstimmt. Drehen Sie vor dem Gebrauch den Stecker vorsichtig, um die Anpassung zu testen, um ein gezwungenes Pressen zu vermeiden, um Metallermüdung zu verursachen.
Mythos 5: In extreme Temperaturumgebungen aufblasen
Der Reifendruck schwankt bei Temperaturänderungen, und alle 10 ℃ Temperaturdifferenz entsprechen einer Änderung von etwa 1 psier Wert. Das Aufblasen unmittelbar nach der Sonneneinstrahlung kann dazu führen, dass der Reifendruck nach dem Abkühlen niedriger als der sichere Wert ist.
Lösung: Wählen Sie am frühen Morgen oder im Schatten. Wenn die Reifentemperatur zu hoch ist (z. B. nach einer langen Fahrt), lassen Sie sie 2 Stunden lang stehen, um sich vor dem Aufblasen bis zur Umgebungstemperatur abzukühlen. Im Winter ist ein zusätzlicher 2-3 psi erforderlich, um den Niedertemperatur-Schrumpfeffekt auszugleichen